Bild: Logo Luzia Stettler

Über mich

Berufliche Stationen:

  • Kulturredaktorin «Berner Zeitung», verantwortlich für Theater und Literatur
  • Redaktorin der ersten Stunde beim Kulturradio Förderband in Bern
  • Freie Reporterin bei «Annabelle» und «Sonntagszeitung»
  • Redaktorin beim Literaturmagazin «Bücherpick» und Branchenblatt des Buchhandels «Sortiment»
  • Ab 1988 Redaktorin und Moderatorin bei Schweizer Radio DRS (später SRF). Mitglied in verschiedenen Redaktionen; u.a. «Mosaik», «Siesta», «Espresso», «Doppelpunkt» und «Reisen, Freizeit, Kultur».
  • Von 1993 – 2001 Redaktorin und Moderatorin beim Schweizer Fernsehen SF1, Frauensendung «Lipstick» (neben Radioarbeit).
  • Ab 2009 Mitglied der neugeschaffenen Literaturredaktion bei Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Schwerpunkte u.a. «BuchZeichen» (srf1) und «52 Beste Bücher» und «Kontext» (srf2kultur).
  • Seit Herbst 2021 freischaffend in der Literaturvermittlung.

Foto: © Werner Geiger

Privat fasziniert mich neben Lesen die Nähe zur Natur; meine Hobbies sind Reiten, Skifahren, Wandern und Standard-Tanzen.  Mich interessieren auch Film, Theater und Reisen. Ich schätze es, als Deutschschweizerin am Neuenburgersee zu wohnen und somit zweisprachig zu leben.

Reaktionen

Interview im «Schweizer Buchhandel»

Begegnungen

Auszeichnungen

2004

Medienpreis der RGB (Berner Stiftung für Radio und Fernsehen) für «Leni, Nomadin – ein Walliser Frauenleben»

(Sendung Siesta, DRS1, gemeinsam mit Marie-Thérèse Karlen)

2005

Berner Radiopreis für Sendung «Ein Music-Star der sechziger Jahre – die bewegte Karriere von Arlette Zola»

(Sendung Menschen und Horizonte, DRS1)

2009

Berner Radiopreis für Sendung «Familientreffen der Kummerbuben»

(Sendung Siesta, DRS 1)

2011

Wahl zum «Schweizer Buchmensch des Jahres»

Februar bis Juli 2018

Atelier-Stipendium der Stiftung Landis & Gyr in London

«Wer Luzia Stettler zuhört, der traut sich mitunter auch an schwierigere Bücher heran, auch an solche, die er oder sie gar nicht lesen wollte. Ihre Einschätzungen geben Zuversicht auf ein erkenntnisreiches Lesevergnügen. Sie sind glaubwürdig, weil sie nie anbiedernd sind und auch Kritik nicht scheuen.»

Widmungen